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der deutsche Adler gebaut von Stephenson

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der deutsche Adler gebaut von Stephenson

1816 gab Bayerns König, ihre Majestät König Ludwig I den Befehl zum Bau der Eisenbahnstrecke zwischen Nürnberg und Fürth. Diese Ludwigbahn sollte ein weiteres, herausragendes Monument und Zeichen seiner Macht sein..

Der König beauftragte Johannes Scherer mit der Konzeption und Ausführung. Scherer begab sich nun europaweit auf die Suche nach einem Unternehmen, dass für Ludwig I. eine Lokomotive baute.
Nach einem Fehlschlag zu Beginn wurde er sich letztendlich mit dem englischen Maschinenhersteller "Robert Stephenson + Co. in Newcastle upon-Typne handelseinig.
Stephenson lieferte die Dampflok glücklicherweise pünktlich aus, so dass die erste deutsche Eisenbahn, wenn auch mit einer englischen Lok, auf Ihre Jungfernfahr gehen konnte.

Eine Besonderheit bei dieser Lok ist, dass sie im Gegensatz zu später gebauten Dampflokomotiven keine Spurkränze an den Treibrädern besaß. Der Adler wurde jedoch mit verschiebbaren Steuerexzenter ausgerüstet

Zudem setzte Stephenson, wenn auch unbewusst, einen neuen Trend in der Eisenbahngeschichte, indem er eine Lok mit Schlepptender baute und hierbei den Führerstand nach hinten verlegte.

Der Adler hatte jedoch nur eine für Eisenbahnen recht kurze Dienstzeit.  Im Jahr 1857 wurde er verschrottet. Seine Technik galt schon als veraltet. Andere Hersteller erkannten das Potenzial und die Bedeutung der Eisenbahn für die Zukunft  und bauten selbst schnellere, leistungsstärkere Lokomotiven

 

Technische Daten:

Achsfolge: 1A1
Lokantrieb: 2 Zylinder
Länge über Puffer: ca. 7,62 cm (exclusive Tender)
Gewicht: ca. 14,3 t
Durchmesser Treibachse: 1,32m

entsprechenden Modelleisenbahn Dampflokomotiven:
(auszugsweise):

bei Märklin Spur 1: 5751, 

bei Minitrix: 51 1010 00

 

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