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Diesellok BR V 200 der DB - Vorbild der Märklin 3021 und Fleischmann 7250

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Diesellok BR V 200 der DB - Vorbild der Märklin 3021 und Fleischmann 7250
1953 wurde durch Krauss-Maffei die erste V 2000 Schnellzuglokomoitve gebaut in im gleichen Jahr auf der deutschen Verkehrsausstellung in München der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Diesellokomotiven gab es bereits schon seit den 1930er Jahren, die teilweise erste Rangierdienste oder den Transport von militärischem Material übernahmen.
Dennoch konnte in der Übergangszeit die Diesellok die Dampflokomotive nicht sofort verdrängen.
Dieselloks hatten stets ein großes Manko: Eine überaus komplizierte Kraftübertragung sowie langsam laufende Dieselmotoren. Gerade die langsamen Dieselmotoren benötigten stets hohe Drehzahlen um richtig in die Gänge zu kommen.

Mit der Einführung des Strömungsgetriebes durch Voith konnten die Hersteller Daimler-Denz, Maybach und MAN die V 200 schneller machen. Mit der neuen, hydraulischen Kraftübertragung konnte nun ein höherer Wirkungskreis erreicht werden.

Für hohe Zugleistungen sorgte zusammen mit den Motoren der geschweißte Aufbau in Stahlleichtbauweise. Die V 200 erwieß sich im Testbetriebals eine zuverlässige Diesellok, so dass von ihr später 82 weitere Exemplare bei der Deutschen Bundesbahn in Dienst gestellt wurden.

Vor allem zogen die V 200 Loks D-Züge mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h. Selbst bei 700 t schweren Güterzügen machten sie noch eine gute Figur und zogen diese mit einer V(max) von immerhin noch 100 km/h.

 

Technische Daten:

Achsfolge: B´B´
Lokantrieb: 2 Zwölfzylinder Diesellmotoren
Länge über Puffer: ca. 18,470 m
Leistung: 2x 809 kW
V(max): 140 km/h

entsprechende Modelleisenbahn Dampflokomotiven:
(auszugsweise):

bei Märklin: 3021

bei Trix: 2456

bei Fleischmann: 7250

 

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